Simulation
Abaqus.
Die leistungsstärkste Simulationssoftware für Ihre Produktentwicklung.
Perfekt. Optimal. Abaqus.
Mit Abaqus nutzen Sie die leistungsstärkste Finite-Elemente-Analyse-Software (FEA) für fortschrittliche technische Simulationen. Sie modellieren mit den in umfangreichen Bibliotheken katalogisierten Elementtypen nahezu jede Geometrie. Sie simulieren mit einer breiten Palette von Materialmodellen, Spannungen und Verformungen in isotropen und anisotropen Metallen bei unterschiedlichen Temperaturen und Dehnungsgeschwindigkeiten. Über die Spannungsanalyse simulieren Sie mit Abaqus Wärmeübertragung, Massendiffusion, Akustik, Piezoelektrizität, Porendruck und Elektrochemie – entweder unabhängig, schrittweise gekoppelt oder vollständig mit Spannungsanalysen verknüpft. Das modular und flexibel konzipierte Abaqus versetzt Sie in die Lage jede physikalisch sinnvolle Kombination von Elementen, Materialien, Verfahren und Belastungssequenzen zu modellieren und eigene Modelle ohne Einschränkungen in einer beliebigen Abfolge von statischen oder dynamischen Belastungsverläufen zu prüfen.
Gute Gründe für Abaqus.
Simulation großer Modelle
Mit Abaqus nutzen Sie die Hochleistungsfunktionen moderner Prozessoren, GPGPU-Geräte und HPC-Architekturen für das detaillierte Verständnis großer Simulationsmodelle.
Benutzerfreundlichkeit
Abaqus bietet Ihnen eine umfassende Suite von Funktionen, deren konsistente und intuitiven Regeln schnell erlernt werden und produktives Arbeiten gewährleisten.
Zuverlässigkeit
Sie profitieren von einer weltweit akzeptierten Simulationslösung, deren Möglichkeiten sich durch die breite Palette anpassbarer Benutzerschnittstellen unendlich erweitert.
Einsatzmöglichkeiten für Abaqus.
Multiphysikalische Simulation
Simulieren Sie mit Abaqus nicht nur einen physikalischen Effekt. Nutzen Sie die Abaqus Unified FEA-Produktsuite, um multiphysikalische Probleme zu lösen. Betrachten Sie verschiedene physikalische Disziplinen wie Strukturmechanik, Strömungsdynamik, Thermodynamik und Elektromagnetik gleichzeitig in allen bestehenden Abhängigkeiten und Beziehungen. Erkennen Sie Wechselwirkungen zwischen physikalischen Phänomenen und bewerten Sie für Ihre Anwendung beispielsweise die Umwandlung von Energieformen oder mögliche multiphysikalische Phänomene in der Produktion.
CAD-zu-Abaqus-Integration
Verbinden Sie über Associative Interfaces Ihr CAD-SYSTEM mit der Applikation Abaqus/CAE und ermöglichen Sie den vollständigen Geometrietransfer. Mit diesen leistungsstarken Add-ons können Sie ausgewählte Komponenten oder eine ganze Baugruppe mit nur einem Mausklick übertragen. Änderungen am CAD-Modell werden assoziativ in Abaqus/CAE importiert. Die einem Modell zugeordneten Analysefunktionen werden durch den Import nicht verändert.
Thermomechanische Analysen
Untersuchen Sie mit der thermodynamischen Analyse die Wechselwirkungen zwischen thermischen und mechanischen Effekten in ihren Konstruktionen. Analysieren Sie die Wärmeausdehnung und Temperaturverteilung und leiten Sie die daraus resultierenden Einflüsse auf die strukturelle Integrität von Materialien und Bauteilen ab. Nutzen Sie sie thermodynamische Analyse mit Abaqus, um das Verhalten von Komponenten in unterschiedlichen Temperaturen und Belastungsszenarien zu verstehen.
Erstklassiger Service & Support inklusive.
Profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung, den Servicedienstleistungen sowie dem erstklassigen Support unseres Technikteams.
Zertifizierter Schulungsanbieter
Wir bieten sowohl Online- als auch On-Demand-Schulungen an, damit Ihr Team weiß, wie es SOLIDWORKS optimal nutzen kann.
Ausgezeichneter Kundensupport
Unser ausgezeichnetes Technikteam bietet einen erstklassigen Kundensupport.
Innovative PLM-Beratung
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Offizieller SOLIDWORKS Partner
Wir verfügen über ein in 30 Jahren kontinuierlich aufgebautes Fachwissen in den verschiedenen Branchen und Technologien.
Häufig gestellte Fragen.
Abaqus ermöglicht fortschrittliche Finite-Elemente-Analysen. Die Simulation von physikalischen Effekten wie mechanischer Belastung, Temperaturveränderung und anderen Faktoren ermöglicht es, das Verhalten von Strukturen und Materialien besser zu verstehen und die strukturelle Integrität zu beurteilen.
Die bevorzugten Einsatzgebiete von Abaqus sind Strukturanalyse, Thermomechanische Analyse, Dynamische Simulation, Crash-Simulation, Multiphysikalische Simulation, Designoptimierung.
Abaqus zeichnet sich durch eine umfangreiche Materialbibliothek, multiphysikalische Simulationen nichtlineare Analysen, Kontaktmodellierung und die Möglichkeit zur Integration komplexer Lasten- und Randbedingungen aus.
Abaqus bietet eine breite Palette von Materialmodellen einschließlich elastisch, plastisch, viskoelastisch und thermomechanisch.
Abaqus ermöglicht die Integration in den Entwicklungsprozess durch die Koppelung mit CAD-Systemen, parametrischer Modellierung und die Automatisierung von Simulationsworkflows. Dies verkürzt Entwicklungszeiten, reduziert Kosten und verbessert Produkte.
Nein, Abaqus ist für den Start einfach zu erlernen, durch Aufteilung in Module wird das GUI (Benutzeroberfläche) sehr gut strukturiert. Abaqus hat hat aber in der Tiefe alle Möglichkeiten, nahezu in beliebiger Komplexität Probleme zu lösen, z.B. auch mit eigene FORTRAN-Routinen oder Python-Skripten.
CAE steht hier für C-omplete A-baqus E-nvironment – Statik, Dynamik und anderer Solver alles in einer Umgebung, erweitert durch Topologie-Optimierung und Parameter-Optimierung hier kann man ein Modell schnell switchen zwischen z.B. Statischer und Dynamischer Analyse. – In ANSYS läuft die dynamische Analyse beispielsweise über LS-Dyna-Schnittstelle, nicht voll integriert.
Module strukturieren Abaqus CAE – normalerweise geht man den Modellaufbau bis zur Solveraktivierung und Auswertung (Pre-, Solver und Post-Processing) anhand der Module schrittweise durch. In jedem Modul wird nur ein bestimmter Teil der Oberfläche angezeigt. So ändert sich z.B. teilweise das Hauptmenu und die Buttonleisten sind anders.
PART und ASSEMBLY – für die Geometrieerstellung, PROPERTY – für die Definition der Elementeigenschaften, z.B. Materialzuweisung oder bei Schalen, die Dicke, STEP – zur Definition der Berechnungsart und der Ausgabegrößen und -Genauigkeit, LOAD – für die Definition der Lasten, Rand- und Anfangsbedingungen, TOPOLOGY – für eine Topologieoptimierung mit TOSCA, JOB – zur Definition der Berechnungsparameter, Berechnung abschicken und überwachen; auch Start des Moduls VISUALIZATION – für die Auswertung und zur Visualisierung von Ergebnisgrößen.
Ja, Abaqus ist prädestiniert für Nichtlineare Analysen. So ist Abaqus „groß geworden“ mit nichtlinearen Materialmodellen, z.B. Gummi-Hyperelastizität und Kontakt. Der sog. General Contact (= allgemeiner Bauteilkontakt) ist in Abaqus auch im statischen nutzbar – so kann ein Kontakt ohne Set-/ Surface-Generierung mit nur wenigen Klicks erzeugt werden. Auch ein großer Vorteil gegenüber ANSYS.
Man unterscheidet zwischen Materialnichtlinearität, z.B. plastischem Materialverhalten, Kontakt und geometrischer NL, also einer sich abhängig von der Verformung ändernden Struktursteifigkeit. Generell erhöht Nichtlinearität immer die Komplexität eines Modells, da jetzt nicht mehr eine Last direkt, sondern schrittweise in Inkrementen aufgebracht werden muss, da sich bei der Lastaufbringung ja immer etwas aufgrund der Nichtlinearität ändern kann, z.B. Bauteile, die in Kontakt kommen.
Ja, in der Hilfe steht immer deutlich, welche Befehle auch in Abaqus-CAE verfügbar sind (das ist die überwiegende Mehrheit!), oder welche nur über Keywords in den Input-File *inp, Solver-Eingabedatei) eingelesen werden können. Allerdings gibt es in Abaqus CAE direkt die Möglichkeit über den integrierten Keyword-Editor den Inputfile gezielt zu verändern, bei ANSYS ist das nicht möglich.
Jein, man kann eine Materialdatenbank anlegen, feSafe hat eine Materialdatenbank. Abaqus hat eine umfangreiche Sammlung von Beispielen, in denen auch immer wieder Materialdaten zu finden sind. Für nichtlineare Analysen sollte man in jedem Falle aktuelle Materialdaten z.B. aus eigenen Proben/ Zugversuchen verwenden.
Häufig werden in CAD sehr kleine Flächen generiert, die bei der Finiten-Element-Vernetzung der Bauteile Probleme machen, diese können dann per „Virtueller Topologie“ für die Vernetzung von Hand oder automatisch unterdrückt werden. (in Abaqus inklusive, in ANSYS aber nur als Zusatzprogramm verfügbar)
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