{"id":19137,"date":"2024-05-27T09:42:46","date_gmt":"2024-05-27T07:42:46","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/?post_type=newsroom&p=19137"},"modified":"2024-08-22T09:06:00","modified_gmt":"2024-08-22T07:06:00","slug":"wuerth-setzt-auf-produktkonfigurator-driveworks","status":"publish","type":"newsroom","link":"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/newsroom\/wuerth-setzt-auf-produktkonfigurator-driveworks\/","title":{"rendered":"W\u00fcrth setzt auf den Produktkonfigurator DriveWorks von Bechtle PLM Deutschland"},"content":{"rendered":"\n
DriveWorks Pilotprojekt im Reinhold W\u00fcrth Innovationszentrum Curio<\/strong><\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n Bechtle PLM Deutschland GmbH entwickelt Schrauben- und Produktkonfigurator<\/strong><\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n Ausf\u00fchrlicher Anwenderbericht f\u00fcr Interessierte<\/strong><\/p><\/span><\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n Neckarsulm, 24. Mai 2024 \u2013 Die Adolf W\u00fcrth GmbH & Co. KG, das gr\u00f6\u00dfte Einzelunternehmen der weltweit t\u00e4tigen W\u00fcrth-Gruppe mit Sitz in K\u00fcnzelsau, nutzt seit geraumer Zeit die Software DriveWorks f\u00fcr den internen Gebrauch. Mit dem aktuellen Einsatz von DriveWorks strebt das Unternehmen die Vision und Entwicklung eines automatisierten Schrauben- und Produktkonfigurators sowie die Transformation zur Industrie 4.0 an. Das Projektteam von W\u00fcrth erh\u00e4lt dabei direkte Unterst\u00fctzung von der Bechtle PLM Deutschland GmbH. Schon nach einer einmonatigen Testphase zeigte sich, dass DriveWorks den Anforderungen von W\u00fcrth entspricht.<\/strong><\/p>\n\n\n\n Die Adolf W\u00fcrth GmbH & Co. KG ist ein weltweit f\u00fchrender Anbieter von Befestigungs- und Montagematerialien mit einem breiten Angebot an Produkten f\u00fcr Handwerk und Industrie. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in K\u00fcnzelsau, Deutschland, und besch\u00e4ftigt mehr als 78.000 Mitarbeitende in \u00fcber 80 L\u00e4ndern. Um seine Wettbewerbsf\u00e4higkeit zu steigern, seine Produktvarianten effizient zu verwalten und zuk\u00fcnftig seinen Kunden einen individuellen Service zu bieten, suchte W\u00fcrth nach einer L\u00f6sung und nach einem kompetenten Partner, der \u00fcber das n\u00f6tige Know-how und die Erfahrung verf\u00fcgte, um dieses Pilotprojekt umzusetzen. Dabei fiel die Wahl auf DriveWorks<\/a> und die Bechtle PLM Deutschland GmbH, die seit \u00fcber 20 Jahren auf die Beratung, Schulung und Betreuung von Kunden im Bereich des Product Lifecycle Managements (PLM)<\/a> spezialisiert ist. \u201eWir hatten die Vision, einen Schraubenkonfigurator aufzubauen. Das haben wir im Projektteam besprochen und schnell stand fest, dass es hier eine L\u00f6sung von Bechtle PLM gibt, mit denen wir schon seit langer Zeit zusammenarbeiten\u201c, erkl\u00e4rt Amelie Kleinknecht aus dem Projektteam \u201eDriveWorks\u201c der Adolf W\u00fcrth GmbH & Co. KG. Mit DriveWorks wird im Reinhold W\u00fcrth Innovationszentrum Curio getestet. Die Bechtle PLM Deutschland unterst\u00fctzte W\u00fcrth bei der Analyse der Anforderungen, der Konzeption der L\u00f6sung, der Installation und Konfiguration von DriveWorks, der Schulung der Mitarbeitenden und der laufenden Betreuung.<\/p>\n\n\n\n W\u00fcrth hat sich zum Ziel gesetzt, ma\u00dfgeschneiderte L\u00f6sungen anzubieten, die bei individuellen Anforderungen und Konfigurationen unterst\u00fctzen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde das Pilotprojekt gegr\u00fcndet, die Softwarel\u00f6sung DriveWorks implementiert und f\u00fcr den Gebrauch getestet. \u201eIm laufenden Betrieb muss man sich gut \u00fcberlegen, wie und wann man eine solche Ver\u00e4nderung implementiert. Deshalb fand das Pilotprojekt DriveWorks erst einmal im Umfeld F&E statt. Damit erarbeiten wir uns die erforderliche Akzeptanz, um dann weitere Produktfelder damit zu erschlie\u00dfen. Diese sind bei W\u00fcrth breit aufgestellt \u2013 vom Systemkoffer \u00fcber Schrauben, Handwerkzeuge bis zu Power Tools\u201c, erkl\u00e4rt Benjamin Ascher, Leiter der Produktentwicklung Befestigungstechnik der Adolf W\u00fcrth GmbH & Co. KG, das schrittweise Vorgehen. Das DriveWorks Pilotprojekt ist im Reinhold W\u00fcrth Innovationszentrum Curio angesiedelt und befindet sich auf dem Campus der Firmenzentrale in K\u00fcnzelsau-Gaisbach. Schon nach einer einmonatigen Testphase zeigten sich die ersten Erfolge. \u201eDurch DriveWorks erleichtern wir uns die Modell-Erstellung und automatisieren sie\u201c, so Ascher weiter.<\/p>\n\n\n\n Der erste Schritt bestand darin, die Schraubenproduktreihe im Bereich der Befestigungstechnik digital abzubilden. Dazu hat die Bechtle Tochter einen Schrauben- und Produktkonfigurator entwickelt, der es W\u00fcrth erm\u00f6glicht, schnell und einfach verschiedene Schraubentypen und -gr\u00f6\u00dfen zu erstellen und anzupassen. Der Konfigurator ist \u00fcber eine Webschnittstelle zug\u00e4nglich und erlaubt es, Schrauben nach individuellen W\u00fcnschen zu konfigurieren. Bestehende CAD<\/a>-Modelle und Zeichnungen dienen als Grundlage f\u00fcr die Konfiguration und sind eine wertvolle Unterst\u00fctzung, auch bei der Entwicklung neuer Produkte. \u201eZur einfachen Veranschaulichung gibt es f\u00fcr ein Schraubenmodell x beispielsweise f\u00fcnf verschiedene Durchmesser pro Schraubentyp und jeweils 20 unterschiedliche L\u00e4ngen. Das sind schon insgesamt 100 Modelle. Von jeder einzelnen Konfiguration soll es CAD-Daten geben\u201c, schildert Amelie Kleinknecht, Projektmitarbeiterin der Adolf W\u00fcrth GmbH & Co. KG.<\/p>\n\n\n\n Derzeit liegt der Fokus auf der internen Anwendung von DriveWorks. \u201eObwohl es technisch durchaus m\u00f6glich w\u00e4re, den Konfigurator f\u00fcr W\u00fcrth Kunden \u00fcber die Unternehmenswebsite auszurollen\u201c, so Thomas Wiesmann, Projektleiter und Solution Consultant der Bechtle PLM Deutschland GmbH. Jedoch besteht der gr\u00f6\u00dfte Vorteil der Software darin, firmeninterne Prozesse zu beschleunigen und sie zu automatisieren. Das ist insbesondere in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Konstruktion und Produktmanagement sinnvoll. Die Vorteile, die W\u00fcrth mit DriveWorks in k\u00fcrzester Zeit erzielt hat, sind beachtlich:<\/p>\n\n\n\n Die Reduzierung der Konstruktionszeit und -kosten durch die Automatisierung von Routineaufgaben und die Vermeidung von Fehlern<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n Die Erh\u00f6hung der Kundenzufriedenheit und -loyalit\u00e4t durch die Bereitstellung schneller, und pr\u00e4ziser Angebote, die exakt die Kundenw\u00fcnsche abbilden<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n Die Steigerung der Wettbewerbsf\u00e4higkeit und des Umsatzes durch die Erweiterung des Produktportfolios und die Erschlie\u00dfung neuer M\u00e4rkte<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n Die Verbesserung der internen Effizienz und Zusammenarbeit durch die Integration von DriveWorks mit anderen Systemen wie ERP, CRM und PDM<\/p><\/span><\/li>\n<\/ul>\n\n\n\n \u201eW\u00fcrth ist ein Beispiel f\u00fcr ein Unternehmen, das mit DriveWorks seine Gesch\u00e4ftsprozesse optimiert und so seine Marktposition st\u00e4rken wird\u201c, so Thomas Wiesmann weiter. \u201eDurch die Unterst\u00fctzung der Bechtle PLM Deutschland GmbH hat W\u00fcrth das Wissen und die Kompetenz erworben, um die Automatisierungsl\u00f6sung von DriveWorks erfolgreich zu nutzen und die Produktvarianten von W\u00fcrth zu verwalten. Mit DriveWorks bleibt W\u00fcrth weiterhin zukunftsstark und kann sp\u00e4ter auch seinen Kunden einen Mehrwert bieten\u201c, freut sich Wiesmann.<\/p>\n\n\n\n Um die Implementierung und Nutzung von DriveWorks erfolgreich zu gestalten, suchte W\u00fcrth nach einem kompetenten Partner, der \u00fcber das n\u00f6tige Know-how und die Erfahrung verf\u00fcgte. In dem Anwenderbericht stellt die Bechtle PLM Deutschland GmbH das Projekt vor und zeigt, wie W\u00fcrth mit DriveWorks seine Gesch\u00e4ftsprozesse optimiert und seine Marktposition gest\u00e4rkt hat. Hier geht es zum Anwenderbericht: Adolf W\u00fcrth GmbH & Co. KG \u2013 Bechtle PLM Deutschland GmbH (bechtle-plm.com)<\/a>.<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" W\u00fcrth setzt auf den Produktkonfigurator DriveWorks von Bechtle PLM Deutschland Neckarsulm, 24. Mai 2024 \u2013 Die Adolf W\u00fcrth GmbH & Co. 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Anwenderbericht: W\u00fcrth und DriveWorks.<\/strong><\/h2>\n\n\n\n