{"id":21424,"date":"2024-06-26T08:43:26","date_gmt":"2024-06-26T06:43:26","guid":{"rendered":"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/?post_type=referenzen&p=21424"},"modified":"2024-06-26T11:46:09","modified_gmt":"2024-06-26T09:46:09","slug":"wema-gmbh","status":"publish","type":"referenzen","link":"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/referenzen\/wema-gmbh\/","title":{"rendered":"WEMA GmbH"},"content":{"rendered":"\n
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Die Herausforderungen<\/h3>\n\n\n\n
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    Nicht ma\u00dfst\u00e4bliche, unvollst\u00e4ndige Zeichnungen aus dem 2D CAD<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

  • <\/span>

    Langwierige Konstruktion bei Standardteilen\u00a0<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

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    Kundenspezifische Anforderungen\u00a0sollen einfach abgebildet werden<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n\n\n\n<\/ul>\n<\/div>\n\n\n\n

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    Die L\u00f6sungen<\/h3>\n\n\n\n
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    • <\/span>

      Einsatz von SOLIDWORKS als 3D CAD in der Produktentwicklung\u00a0<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

    • <\/span>

      Einsatz von DriveWorks als Konfigurationstool\u00a0<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n

    • <\/span>

      Aufbau eines Webshops f\u00fcr spezifische Anpassungen der Kunden\u00a0<\/p><\/span><\/li>\n\n\n\n\n\n\n<\/ul>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Die WEMA GmbH setzt in der Produktentwicklung auf SOLIDWORKS und DriveWorks. <\/strong><\/h2>\n\n\n\n

      Seit 1971 gibt es die WEMA GmbH im westf\u00e4lischen L\u00fcdenscheid. 60 Mitarbeitende besch\u00e4ftigten sich dort mit der Herstellung elektrischer Widerstandsheizelemente und Formenkomponenten f\u00fcr die kunststoffverarbeitende Industrie. Ein zweiter Standort in Polen stellt eine verl\u00e4ngerte Werkbank f\u00fcr das Unternehmen dar. <\/p>\n\n\n\n

      Die Kernprodukte der WEMA GmbH sind mit keramischen Heizk\u00f6rpern ausgestattete Heizelemente f\u00fcr die Verwendung in Spritzgussmaschinen und Extrusionsanlagen. In der Produktentwicklung wird seit 2008 SOLIDWORKS eingesetzt. Zus\u00e4tzlich wird DriveWorks eingesetzt, eine Konfigurationsl\u00f6sung f\u00fcr die 3D CAD-Software, mit der die Konstruktion individueller Produkte beschleunigt wird.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Individuelle Produkte f\u00fcr die Kunststoffverarbeitung.<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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      Ohne die richtige Temperatur geht in der Kunststoffverarbeitung nichts. In der Extrusion werden spezielle Heizk\u00f6rper eingesetzt, um die Schmelze f\u00fcr die optimale Verarbeitung zu temperieren. Diese Heiz- und K\u00fchlelemente werden von der WEMA GmbH hergestellt. Dabei setzt das Unternehmen in der Produktentwicklung schon seit langem auf Automatisierung und Standardisierung. Bei der Entwicklung neuer Produkte wird von einem Basismodell ausgegangen, welches an die Anforderungen der jeweiligen Maschine beim Kunden angepasst wird. So bilden sich f\u00fcr jedes Projekt neue Varianten, die auf eine bestimmte Maschine angepasst sind.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      \"WEMA_KH210<\/figure>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n
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      Automatisierung f\u00fcr mehr Effizienz.<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

      Schon w\u00e4hrend des Einsatzes der ersten 2D CAD-Software wurde die Entwicklung der Heizelemente \u00fcber Berechnungen gesteuert, um neue Bauteile schnell auszulegen. Die Software wurde mit selbst geschriebenen Makros so angepasst, dass Attribute automatisch gef\u00fcllt werden konnten. Trotz dieser Anpassung kam es immer wieder zu Problemen. So waren in der fertigen Zeichnung des Bauteils nicht alle Details enthalten, viele Ma\u00dfe und Bez\u00fcge fehlten. \u201eEs ergab sich keine ma\u00dfst\u00e4bliche, detailgenaue Zeichnung, sondern eine eher schematische Darstellung des Heizelements. Das hat in vielen F\u00e4llen zu Problemen zwischen der Theorie in der Konstruktion und der Praxis in der Fertigung gef\u00fchrt.\u201c, erkl\u00e4rt Steven Bracke, Leiter Virtuelle Konstruktion bei WEMA. Durch diese Diskrepanzen musste oftmals nachgearbeitet oder neu gefertigt werden, was die Produktentwicklung und Auslieferung beim Kunden unn\u00f6tig verz\u00f6gerte. <\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Bessere Qualit\u00e4t durch SOLIDWORKS.<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

      Die Probleme in der Fertigung waren eines der Argumente f\u00fcr die Auswahl eines 3D CAD-Systems f\u00fcr die Konstruktion. Einerseits sollte die Durchg\u00e4ngigkeit der Daten in der Produktentwicklung verbessert werden. Andererseits wurde zu diesem Zeitpunkt in vielen Unternehmen bereits ein 3D CAD eingesetzt, sodass der Umstieg wichtig war, um die Wettbewerbsf\u00e4higkeit zu erhalten. Nach einem intensiven Evaluierungsprozess, zu dem auch externe Beratende hinzugezogen wurden, entschied sich das Unternehmen 2008 f\u00fcr die Einf\u00fchrung von SOLIDWORKS in der Produktentwicklung.<\/p>\n\n\n\n

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      \"WEMA_SOLIDWORKS_DRIVEWORKS\"<\/figure>\n<\/div>\n\n\n\n
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      Die Vorteile der 3D-Konstruktion zeigten sich schnell: Durch die Verwendung von 3D-Modellen wurden ma\u00dfst\u00e4bliche Darstellungen der Produkte generiert, wodurch Interferenzen und Kollisionen fr\u00fchzeitig sichtbar wurden. So konnten Probleme in der Fertigung und Montage vermieden und die Qualit\u00e4t der fertigen Produkte gesteigert werden. Zus\u00e4tzlich werden seitdem den Kunden 3D-Modelle als native Formate zur Verf\u00fcgung gestellt, die von diesen in Modelle ihrer Maschinen eingesetzt werden k\u00f6nnen, um die gesamte Anlage darzustellen. \u201eWir haben \u00f6fter den Fall, dass ein Kunde ein STEP-Modell von seinem Produkt braucht, um es in ein Modell seiner Maschine einf\u00fcgen und dort im Gesamtzusammenhang pr\u00fcfen zu k\u00f6nnen. Mit SOLIDWORKS k\u00f6nnen wir das schnell liefern.\u201c, verdeutlicht Pia Scheele, technische Produktdesignerin bei WEMA, einen der Vorteile von SOLIDWORKS in der Konstruktion.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Schnelle Erfolge.<\/strong><\/h2>\n\n\n\n

      Die Einarbeitung in SOLIDWORKS startete mit einem Grundkurs bei der Bechtle PLM Deutschland f\u00fcr alle Mitarbeitenden der Konstruktion, um die Handhabung des Programms zu erlernen. Dabei wurde schnell klar, dass die Software einfach in der Bedienung ist.<\/p>\n\n\n\n

      Bei Fragen zum Programm nutzen die Mitarbeiter von WEMA den Support der Bechtle PLM Deutschland, der bei Problemen schnell weiterhilft: \u201eDas Miteinander ist immer gut und fl\u00fcssig. Auch beim Vertrieb gab es nie Probleme. Wir haben in all den Jahren keine negativen Erfahrungen gemacht und werden immer gut beraten.\u201c, fasst Steven Bracke den Kontakt zusammen.<\/p>\n\n\n\n

      Bereits kurz nach Beginn des Einsatzes von SOLIDWORKS in der Produktentwicklung der WEMA GmbH wurde damit begonnen, die Konstruktion der Produkte zu automatisieren. So wurden die Werte f\u00fcr die Konstruktion eines neuen Heizelements vom Konstruktionsteam in eine Excel-Tabelle eingegeben. Diese berechnete die notwendigen Parameter und gab eine Textdatei aus. Die Datei wurde anschlie\u00dfend in einem VBA-Makro in SOLIDWORKS verwendet. Das Makro hatte stets die gleichen Grundfunktionen: die jeweilige Masterbaugruppe und deren SOLIDWORKS Teile kopieren und die Kopien entsprechend der Parameter der Textdatei in Abmessung und Ausf\u00fchrung zu \u00e4ndern. Mit dieser Vorgehensweise konnten zwar passende Bauteile erstellt werden, die Neuaufbauzeiten der Baugruppen waren f\u00fcr den produktiven Einsatz jedoch zu lang, dauerte es doch teilweise 45-60 Minuten, um ein komplettes Produkt zu erstellen. In dieser Zeit war der PC blockiert und es konnten keine weiteren Arbeiten in SOLIDWORKS gemacht werden. <\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      Vom Makro zum Webshop.<\/strong><\/h2>\n\n\n\n
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      Abhilfe schaffte der Einsatz von DriveWorks. Diese Zusatzanwendung ist vollst\u00e4ndig in SOLIDWORKS integriert. Damit k\u00f6nnen, basierend auf Mastermodellen, Regeln und Parametern, neue 3D-Bauteile erstellt, zu Baugruppen zusammengef\u00fcgt und 2D-Zeichnungen abgeleitet werden. Dabei wird nicht nur die Erzeugung von Dubletten vermieden. Die Anwendung kann auf einem Server ausgef\u00fchrt werden und blockiert so nicht die Arbeitspl\u00e4tze in der Konstruktion. Aber das ist noch nicht alles: Mittlerweile k\u00f6nnen die Kunden der WEMA GmbH in einem Webshop ihre Produkte individuell konfigurieren und anfragen\/bestellen. Durch den Upload eines eigenen 3D-Modells k\u00f6nnen die Kunden sich dar\u00fcber hinaus auch selbst kontrollieren, hierzu reicht es, den Bereich der Spritzguss- oder Extrusionsanlage als STL-Datei hochzuladen und den konfigurierten Heizk\u00f6rper zu positionieren.<\/p>\n<\/div>\n\n\n\n

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      \"WEMA_<\/figure>\n<\/div>\n<\/div>\n\n\n\n

      Nach der Konfiguration der Bauteile werden diese automatisiert mit DriveWorks in SOLIDWORKS erstellt. Nach kurzer Zeit k\u00f6nnen diese in die Fertigung \u00fcbergeben werden. Die Kombination von SOLIDWORKS und DriveWorks bringt f\u00fcr die WEMA GmbH gro\u00dfe Vorteile f\u00fcr die Kundenbindung und Qualit\u00e4t der Produkte, wie Pia Scheele abschlie\u00dfend zusammenfasst: \u201eDie individuellen Teile werden schneller erstellt und die Modelle k\u00f6nnen direkt auf Kollisionen gepr\u00fcft werden. Zus\u00e4tzlich k\u00f6nnen wir sie direkt auf die technische Machbarkeit pr\u00fcfen.\u201c Diese Vorteile sehen auch die Kunden der WEMA GmbH direkt bei der Bestellung \u00fcber den Webshop und anschlie\u00dfend im Einsatz des Produktes an der Maschine.<\/p>\n\n\n\n

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      \"WEMA_Logo\"<\/figure><\/div>\n\n\n\n
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      \u00dcber die WEMA GmbH<\/h3>\n\n\n\n

      Seit 1971 gibt es die WEMA GmbH im westf\u00e4lischen L\u00fcdenscheid. 60 Mitarbeitende besch\u00e4ftigten sich dort mit der Herstellung elektrischer Widerstandsheizelemente und Formenkomponenten f\u00fcr die kunststoffverarbeitende Industrie. Ein zweiter Standort in Polen stellt eine verl\u00e4ngerte Werkbank f\u00fcr das Unternehmen dar.\u00a0Die Kernprodukte der WEMA GmbH sind mit keramischen Heizk\u00f6rpern ausgestattete Heizelemente f\u00fcr die Verwendung in Spritzgussmaschinen und Extrusionsanlagen.<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

      Seit 1971 produziert die WEMA GmbH elektrische Heizelemente und Formenkomponenten f\u00fcr die kunststoffverarbeitende Industrie. Mit dabei in der Produktentwicklung sind SOLIDWORKS und DriveWorks.<\/p>\n","protected":false},"author":11,"featured_media":21433,"template":"","meta":{"_acf_changed":false,"inline_featured_image":false,"greyd_block_editor_preview":[]},"referenzen_category":[147],"referenzen_tag":[805,798,791,850],"referenzen_position":[],"referenzen_branche":[95],"referenzen_loesung":[101,110],"acf":[],"yoast_head":"\nWEMA GmbH - Bechtle PLM Deutschland GmbH<\/title>\n<meta name=\"robots\" content=\"index, follow, max-snippet:-1, max-image-preview:large, max-video-preview:-1\" \/>\n<link rel=\"canonical\" href=\"https:\/\/www.bechtle-plm.com\/referenzen\/wema-gmbh\/\" \/>\n<meta property=\"og:locale\" content=\"de_DE\" \/>\n<meta property=\"og:type\" content=\"article\" \/>\n<meta property=\"og:title\" content=\"WEMA GmbH\" \/>\n<meta property=\"og:description\" content=\"Seit 1971 produziert die WEMA GmbH elektrische Heizelemente und Formenkomponenten f\u00fcr die kunststoffverarbeitende Industrie. 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